Volle Kraft voraus

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Der Anker

Anker

Der Wissenschaftshafen öffnet sich als Ideenschmiede & Möglichkeitsraum und damit zu einem Werkstattraum, der Jede und Jeden einlädt gemeinsam mit einem starken Netzwerk einen positiven Strukturwandel zu gestalten. Jede und Jeder kann hier zum Impulsgeber werden, neue Ansätze und Sichtweisen einbringen. So entsteht ein lokaler Dialog-Raum für die Stadtgesellschaft, in dem aktuelle Fragen diskutiert und Lösungsansätze entwickelt werden können.

Letztlich geht es hierbei um das Konzipieren und Einüben neuer Formen der Zusammenarbeit. Die Werkstätten und Dialogräume arbeitet auf diese Perspektive hin und laden alle Interessierten zur Mitwirkung ein.

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Im Fokus

Im Quartier

fokussiert sich alles auf die zu initiierende räumliche und digitale Infrastruktur und auf das bereits existierende Momentum im Wissenschaftshafen. Es gilt die räumliche Potentiale und die damit verbundenen Ideenhorizonte zu öffnen und Mitgestalter*innen, Brückenbauer*innen und Pionier*innen zu gewinnen.

In Stadt & Region

steht die Verbindung mit Akteur:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Verwaltung aus dem gesamten Stadtraum im Fokus. Der Initiative ist es ein Anliegen ihr Bedarfe und ihr Erfahrungswissen in die Entwicklung kreativer Austauschformate und Instrumente einzubinden und zu erproben.

National & International

transPORT ist eines von zwölf bundesweit geförderten Transfervorhaben. Als ganzheitliches Stadtquartier, das Wissenschaft, Wirtschaft, Wohnen und Wohlfühlen vereint, soll inbesondere mit dem Schwerpunkt der Medizintechnik internationale Sichtbarkeit erzeugt werden.

Werkstätten & Dialogräume

In den Werkstätten und Dialogräumen geht es um den Transfer, d.h. Übertragung von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft und Geselleschaft. Dafür entwickelt die Intiative transPORT gemeinsam mit Akteur*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Verwaltung experimentelle und neuartige Transferinstrumente. Damit gelangen Innovationen schneller in die Region und fördern einen positiven Strukturwandel. Die Werkstätten und Dialogräume fokussieren verschiedene Themen: So zielt die Werkstatt transMNG auf die Bereitstellung und das Management von Flächen und Immobilien für die Akteure in dem Stadtquartier an Elbe und Hafen ab. transFORM entwickelt eine Gründungs- und Ansiedlungsattraktive Umgebung, verbunden mit geeigneten Services und Infrastruktur für das Hightech-Ökozentrum.  transTECH baut eine MRT-Plattform auf, in der mit internationalen Partnern die zukünftige Roadman der MRT-Technologie definiert wird. transSCIENCE entwickelt neue Formate der Wissenschaftskommunikation, um die entwickelten Innovationen den Anliegern des Quartiers sowie auch der internationalen Öffentlichkeit nahe zu bringen. Und transDIGITAL, transSCAPE, transQM und transPOTENTIAL öffnen sich zu folgenden Themen:

T!Raum – TransferRäume für die Zukunft von Regionen ist ein Förderprogramm des Bundesforschungsministeriums für Bildung und Forschung. Kern der Programmlinie ist der Transfer von Ideen, Wissen und Technologien in die Anwendung. Um neue Transferinstrumente zu entwickeln, braucht es Freiräume, in denen Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam in experimentellen Ansätzen neue Ideen und Formate ausprobieren und weiterentwickeln können. Diese Räume werden mit der Programmlinie geschaffen. Transfer wird hierbei im umfassenden Sinne, bezogen auf technologische und auf soziale Neuerungen erkannt. Mit Unterstützung dieser Förderung möchten der Forschungscampus STIMULATE an der Otto-von-Guericke-Universität als Initiator von transPORT – TransferHAFEN Magdeburg sowie die Stadt Magdeburg und die zahlreichen weiteren Partner einen weiteren Schritt gehen, einen neuen Aufbruch wagen und den Magdeburger Wissenschaftshafen in ein quirliges Stadtquartier mit Wissenschaft und Wirtschaft umwandeln. Dafür scheint er wie geschaffen: viel Wissenstransfer, weltweite Sichtbarkeit der Medizintechnik-Startup-Szene, großer noch zu entwickelnder Raum ... Hier soll in den kommenden neun Jahren ein urbanes medizinisches Hightech-Zentrum entstehen – aufgebaut auf vier Säulen: Wissenschaft, Wirtschaft, Wohnen, Wohlfühlen.

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